Bereits seit meinem 16. Lebensjahr bin ich mit Sorgen, Ängsten, Schmerzen und Leid von Menschen jeden Alters konfrontiert.
Über ein Jahrzehnt habe ich an einer Frühgeburtenintensivstation viel Freude erlebt, doch auch das unbeschreibliche Leid mitsamt der Fassungslosigkeit kennengelernt, welches beim Sterben eines so kleinen Geschöpfes unweigerlich viel Raum einnimmt.
Während meiner Kinderpause habe ich Familienangehörige begleitet und als Hauskrankenschwester bei einer Pflegeorganisation gebrechliche und sterbende Menschen betreut.
Nebenbei habe ich mir ein Bild von ganz anderen Berufsgruppen gemacht und mir von dort viel an Lebenserfahrung mitgenommen. Dadurch lernte ich auch die zum Teil harten Arbeitsbedingungen kennen, denen Menschen, die in diesen Berufsfeldern arbeiten, ausgesetzt sind.
Ebenfalls mehr als ein Jahrzehnt lang habe ich Kinder und Jugendliche gepflegt, welche aufgrund ihrer Krebserkrankung einer Knochenmarks- oder Stammzelltransplantation bedurften. Gerade an solchen Ausnahmestationen, wo die Patienten zum Teil viele Monate verbringen, ist es unabdingbar, das gesamte Familiensystem stützend und gefühlvoll mitzubetreuen.
Bereits seit meinem 16. Lebensjahr bin ich mit Sorgen, Ängsten, Schmerzen und Leid von Menschen jeden Alters konfrontiert.
Über ein Jahrzehnt habe ich an einer Frühgeburtenintensivstation viel Freude erlebt, doch auch das unbeschreibliche Leid mitsamt der Fassungslosigkeit kennengelernt, welches beim Sterben eines so kleinen Geschöpfes unweigerlich viel Raum einnimmt.
Während meiner Kinderpause habe ich Familienangehörige begleitet und als Hauskrankenschwester bei einer Pflegeorganisation gebrechliche und sterbende Menschen betreut.
Nebenbei habe ich mir ein Bild von ganz anderen Berufsgruppen gemacht und mir von dort viel an Lebenserfahrung mitgenommen. Dadurch lernte ich auch die zum Teil harten Arbeitsbedingungen kennen, denen Menschen, die in diesen Berufsfeldern arbeiten, ausgesetzt sind.